Zu viel macht dick in Frankfurt

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freunde draußen in der Welt, ich begrüße Sie mit einem schönen Tag heute von Frankfurt!

Frankfurt liegt am schönen Main und ist umgeben von einer auch so schönen Landschaft, was ist der Odenwald und der Taunus.

Alt und Neu in Frankfurt

Was ist aber das besondere in Frankfurt sind die großen Gegensätze in der Architektur. Ich gehe durch Straßen mit alten Patrizierhäusern und dann sehe ich über den Dächern die Türme der Banken, warum die Stadt auch heißt Mainhattan, was nicht falsch ist.

Nämlich wie New Yorker Stadtteil am schönen Fluss Main. Wie eine militärische Festung stehen die Hochhäuser gleich Trutzburgen von Kapital von wo die Finanzwelt blickt herunter auf die kleinen Menschen, die sich tummeln und alle sehr geschäftig sind mit Mobiltelefon und großen Porsche und BMW und Taschen von Einkauf bei Gucci und Cartier. Das ist das moderne Frankfurt.

Und wenn die Stadt nach dem Krieg Hauptstadt von Deutschland geworden wäre, was geplant war ursprünglich, dann wäre der Name „Kapitale“ mit neuer Bedeutung gesegnet gewesen. Wir sagen „metropole“ und das ist auch Frankfurt.

Frankfurt ist Geburtsstadt von größtem Deutschen Dichter Goethe. Leider habe ich das herrschaftliche Haus nur von

außen gesehen wegen Öffnungszeiten. Aber auch das war schön. Um es mit den Worten des eigenen großen Dichter zu sagen: „Denken ist interessanter als Wissen, aber nicht als Anschauen.“ Das habe ich auch schon oft gedacht und gefühlt bei meinen Reisen. Und darum auch liebe ich die Kunst, die hier in Frankfurt viele Stätten hat. Fast überall begegnet man der Kunst.

Tuerme-von-Kapital-in-Zentrum-Frankfurt
Türme von Kapital in Zentrum Frankfurt
Grosse-moderne-Kunst
Große moderne Kunst
Goethes-Haus-der-Geburt
Goethes Haus der Geburt

So habe ich mir auch eine Ausstellung angeguckt und Bilder davon gemacht für meine Leser. Sie zeigen Werke von jungem modernen deutschen Künstler, der auch macht Bilder mit Kaviar. Hier aber hat er ausgestellt sehr große Skulpturen. Sein Name ist Georg Herold.

Kunst und Gucken machen hungrig. Ich wollte in Frankfurt die berühmte Frankfurter Wurstchen essen. Aber das war leichter gewünscht als gemacht. Amerikanische weiche runde Brotchen mit dünnen Frikadellen findet mal viel, auch Gyros und viel Kartoffelsalat (bramborový salát), den die Menschen hier viel und von vollen Tellern essen.

Viel musste ich laufen und viel musste ich fragen. Dann fand ich Aufschrift auf indischem Tandoori-Imbiss: „original Frankfurt Würstchen“. Mit Kartoffelsalat zusammen war das ein gutes Mahl. Aber zu viel macht dick. Darum habe ich ein erfrischendes Bier getrunken, weil wir Tschechen sagen “Pivo dělá hezká těla”. Das heißt, dass Bier schönen Körper macht.

Bleiben Sie auf meinen Spuren. Ahoj, Ihr Jiří Trávnícek